Nach der Online-Veranstaltung im letzten Jahr konnte das Seminar dieses Jahr wieder als "Präsenzveranstaltung" stattfinden, natürlich unter Beachtung der aktuellen Coronaschutzverordnung des Landes NRW.
Zur Feier des Tages waren sowohl BAE-Präsidentin Hanna Weiland als auch EDC-Präsident Norbert Fritz für ein Grußwort zu der Veranstaltung angereist.
Inhaltlich ging es los mit traditionellem japanischen Jiu Jitsu. Als Lehrgangsleiter waren hierfür Uwe Inderlied und Kim Wiegmann aus Bünde eingeladen. Die beiden zeigten klassische Befreiungs- und Selbstverteidigungstechniken mit anschließenden Festhalte- und Festlegetechniken aus dem reichhaltigen Angebot dieses vielseitigen Systems.
Da zwei Lehrgangsleiter leiter krankheitsbedingt absagen mussten, übernahm Markus Eßler spontan die zweite Einheit des Lehrganges. Unterstützt wurde er von Meisterschüler Christoph Chlench. Es wurde Ajukate unterrichtet, wie es bei uns im Judoka Wattenscheid angeboten wird. Es gab waffenlose Techniken aus dem Jiu-Jitsu und Aikido aber auch Verteidigungen mit und gegen traditionelle Waffen, wie Jo und Bokken.
Die letzte Einheit übernahm dann wieder Uwe Inderlied aus Bünde. Jetzt stand ASD-Karate auf dem Programm und hier besonders Fußtechniken. Diese wurden aus der Bewegung, im Sprung und zuletzt auch in Anwendung trainiert.
Die eingenommene Spendensumme beträgt 450,- €